Montag, 24. Juni 2013

Der Beginn

Und hier beginnt es nun,
Heute werde ich meinen ersten Artikel veröffentlichen. Über die genaue Aufteilung und der Reihenfolge meiner Berichte bin ich mir, ehrlich gesagt, noch nicht im Klaren. Da ich hier alles nach und nach poste und nicht alles sofort zu Verfügung steht laufe ich Gefahr hier eine Menge gähnen zu ernten.
Der Appell an dieser Stelle wäre, wenn es zu langatmig, falsch, lückenhaft oder einfach nicht stimmig ist, mich darauf aufmerksam zu machen. Konstruktive Kritik nimm ich immer gerne an und baue sich nach Möglichkeit ein. Ich will versuchen es immer ganzheitlich und praxisnah zu verfassen. Ein bisschen Staub lässt sich allerdings nicht vermeiden da wir natürlich viel mit Anatomie und Physiologie zu tun haben.

Lasset die Spiele beginnen.


1.Anatomie/Physiologie



1.1 Grundlagen


Prinzipiell besteht der menschliche Körper zu einem extrem großen Teil aus Wasser. Der Wert variiert je nach Alter und Körperbau, sowie Quelle der Information von 50% bis hin zu 75%. Tatsache ist aber, dass der Körper zu einem erheblichen Anteil aus Flüssigkeit besteht. Wasser ist Leben, im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne es würde kein Lebewesen auf dieser Welt existieren.
Wasser ist der Grundbaustein jeder Form von Leben und wenn wir nun den Sport ins Auge fassen tut es auch hier seinen Zweck. Viel Trinken heißt den Muskel besser mit Mineralien und Nährstoffen zu versorgen, auch aber die Fettverbrennung und überhaupt die ganze Leistungsfähigkeit auf ein Topniveau zu befördern.
Die zufuhr von min 3 l Flüssigkeit pro Tag ist unentbehrlich, egal wie schwer ihr seid. Viele Bodybuilder trinken meist mehr, teilweise bis zu 12 l pro Tag. In Phasen in denen ich eine ketone Diät (eine Diät in der einige Wochen eine extrem kohlenhydradarme Ernährung durchgeführt wird) gehalten habe, habe auch ich täglich bis zu 10 l Wasser zu mir genommen. Solche Diaeten sind aber eine Besonderheit und ich empfehle hier einen gesunden Mittelweg von 3-6 l einzuschlagen.


1.2 Zelle


Die Zelle kennenzulernen ist der Erste Schritt um den Muskel und seine Funktion zu verstehen. Auch ist es Hilfreich um den Überblick bei Diäten, Nahrungsmittel und Ergänzungen zu behalten. Den Aufbau qualitativ hochwertiger Muskelmasse unterstützt es insofern, dass man Maßnahmen, bestimmte Methoden oder Techniken besser Versteht und diese gezielter für sich einsetzen kann. Man versteht wie Mineralien und Vitamine auf kleinster Ebene funktionieren und kann gezielter entscheiden.
So lassen sich Rückschläge durch schlechtes oder falsches Training, Misserfolge bei Diäten oder Gefahren durch unangebrachte Nahrungsergänzungen meiden.

Jedes Gewebe und jedes Organ besteht aus Ansiedlungen verschiedener Zellen. Je nach Körperregion übernehmen sie verschiedene Aufgaben und Funktionen. Nervenzellen beispielsweise, leiten Reize vom Gehirn in den ganzen Körper weiter. Die Leberzellen filtern Giftstoffe wie Alkohol aus dem Blut. Weiße Blutkörperchen ( Leukozyten ) „fressen“ Bakterien und Viren und verhindern somit Krankheiten.

Jede Zelle ist von einer Haut umgeben, (Membran) die Flüssigkeit (Zytoplasma) in ihr besteht hauptsächlich aus Wasser und Eiweiß. In ihr die Zellorganellen die nun unterschiedliche Aufgaben übernehmen.

Mitochondrien :
Die Kraftwerke, sie stellen Energie bereit und kommen besonders zahlreich in Muskelzellen vor. Auch das sie Adenotriphosphat (ATP) bilden, ist in der Hinsicht auf die Nutzung von Creatin und der ganzen Muskelfunktion, eine elementare Information.

Ribosomen : Sind für die Eiweißsynthese/ -verarbeitung zuständig

Zellkern : Er besteht zu einem Großteil aus Eiweiß und speichert die Erbinformation. Bei der Zellteilung gibt er diese Informationen weiter und praegt somit die nachfolgenden Zellen.

Lysosomen : Verdauung von organischen Substanzen ( Kohlenhydrate , Fette Eiweiße )

Sonstige Organellen der Zelle übernehmen noch weitere zahlreiche Prozesse, wie die Entgiftung oder die Hormonerzeugung.

Fortsetzung folgt.

Euer Onkel Tom

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