Samstag, 28. September 2013

Finale

Alle Prüfungen sind überstanden. Die schriftliche fand ich eher leichter als die vorige. Aber alle waren wegen der Veröffentlichung des Ergebnisses beim letzten Mal ziemlich aufgeregt obwohl es heißt, dass sowieso jeder am Ende ein Zertifikat bekommt – zur Not nach wiederholter Prüfung und allen Augen zu drücken. Das dürfte auch der Grund sein warum wir das Endergebnis gar nicht bekommen haben. Nur drei von uns sind zur Nachprüfung ins Office bestellt worden heute – was die da genau gemacht haben will ich gar nicht wissen.

Pruefung

Auch die Yoga Stunde, die unsere Gruppe mit allen von der Bühne runter halten musste ist gut verlaufen obwohl wir drei dabei haben, die so gut wie kein Englisch sprechen. Da ist es dann schon schwer die Übungen mit klaren Worten anzusagen. Aber auch das wurde irgendwie hingetrickst. Dann mussten wir noch eine weitere mündliche und praktische Prüfung machen in der wir nochmal über alle wesentlichen Techniken einzeln befragt wurden und eine Asana in der Gruppe ansagen mussten mit allem was dazu gehört.
Und heute war dann die letzte Prüfung – Kriya, Reinigungstechniken, also Nase spülen, Nasenschlauch durch den Mund wieder rausziehen auf beiden Seiten und zwei Liter Salzwasser trinken und wieder auskotzen. Dafür gab‘s Noten. Das war jetzt das dritte Mal – und es geht tatsächlich jedes Mal leichter.

Nasenschlauch

Damit ist das Lern Programm fast abgeschlossen, morgen früh muss nur noch eine Gruppe den Unterricht machen. Danach gehen wir einen Ausflug ins Pyramid Valley.
Heute Nachmittag machten wir nach dem Ausruhen eine Wanderung zu einem nahe gelegenen Hügel

Wanderung

Das war ein sehr schönes Erlebnis wie das Wetter hervorragend war und der Hügel wirklich sehr schön. Er sieht aus wie ein riesiger aufgeschütteter Steinhaufen – erinnert mich stark an Hampi. Wir kletterten darauf rum, fotografierten und filmten fleißig.

Gipfelasana

Gipfelbild

Die Inder spielen dann eine Art Fange-Speil, was ich nur beobachten konnte weil mein Knie leider noch nicht stabil ist. Unten am Hügel bekamen wir dann sogar Malt – eine heiße süße Milch und Kekse und machten uns dann bei Abendrot wieder auf den Heimweg.

Am letzten ganzen Tag (Sonntag) machten wir einen Ausflug mit dem Bus ins Pyramid Valley und zu Ravi Shankars Ashram. Es war ein vergnüglicher Tag bei schönem Wetter und die ganze Truppe war sehr gelöst nach der doch anstrengenden Prüfungswoche.

Pyramide

Ob jeder ein Zertifikat bekommen hat weiß ich gar nicht - ich habe jedenfalls eins bekommen bei einer Feier im Tempel am frühen Montag Morgen. Die war um 5:00 angesagt, aber außer mir und den Priestern war um diese Zeit niemand da. Ich fall doch tatsächlich immer noch auf die indischen Zeitangaben rein...
Um 6:00 hat's dann aber angefangen und war eine sehr spirituelle Angelegenheit mit vielen Gesängen, Opferhandlungen und Pujas.

Abschlusspuja

Nacheinem letzten Frühstück und vielen Umarmungen holte mich Stephen wieder zurück in die "wirkliche" Welt.

Mein Ausflug in die indische Spiritualität wird mir immer in schöner Erinnerung bleiben und mich vielleicht sogar dauerhaft befähigen, die hohen Anforderungen des Alltags ohne körperliche oder geistige Schäden zu meistern. Und vielleicht gelingt es mir ja sogar, der/m einen oder anderen ebenfalls dabei zu unterstützen. Denn was ist Yoga - ein Lebensstil der vor 5000 Jahren entwickelt worden ist um die Menschen glücklich zu machen.

Om

Om, Shant, Shati, Shanti

Mittwoch, 25. September 2013

Die Prüfungen

Die ersten Prüfungen sind geschafft. Einen schriftlichen Test über den ersten Teil des Stoffs schrieben wir letzte Woche schon. Ich kam mir vor wie in der Grundschule: jeder hatte seinen vorgeschriebenen Platz in einer altertümlichen Schulbank. Alles musste vorher abgegeben werden, nur ein Schreiber war erlaubt. Drei Lehrer liefen rum und gaben die Fragebögen aus, die wir auf Kommando umdrehen durften...

Ich wills gleich vorwegnehmen - ich hab das Minimum um 10% überschritten, bin also mit 60 von 100 Punkten durchgekommen :-)
Das ist gar nicht so einfach - fast alle Begriffe sind nämlich in Sanskrit und werden auch abgefragt. Außerdem mussten wir die letzte "Predigt" wiedergeben - das ist schon schwer, wenn man gar nicht drin war...

Lernen ist also angesagt für die nächste Prüfung:

Lernen

Zwischendurch feierten wir klassisch indisch Geburtstag von Anurag - dabei gehört das erste Tortenstück dem Geburtstagskind ins Gesicht geschmiert - lecker!

Geburtstag

Heute hatten wir Abgabe und Präsentation unserer Heimarbeit, einem mindestens 10-seitigen, handgeschriebenen Report zu einem von vielen Themen, die wir zuvor aus einer Liste auswählen konnten. Ich wählte "Yoga for Stress Management". Wir stellten das innerhalb unserer 8-köpfigen Gruppe vor und ein Master-Student nahm diese Prüfung ab. Das hat eigentlich ganz gut geklappt - bei mir wenigstens. Viele der Teilnehmer sprechen leider so gut wie gar kein Englisch (obwohl das eigentlich Eingangsbdingung war) und machten dadurch eine recht schlechte Figur.

Den Rest der Woche geht's gerade so weiter, jeden Tag kommt eine andere Gruppe dran, die morgendliche Yoga Stunde zu gestalten. Jeder macht einen Teil von der Bühne aus. Das ist dann doch ganz spannend. Wir sind allerdings erst am 29.09. dran. Dafür ist morgen der zweite schriftliche Test. Ich zweifle noch an der Wiederholung meines Erfolges.

Seit gestern sind wir ein Teil eines Arbeitskommandos zur Pflanzung von neuen Bäumen im Ashram. Bisher entfernten wir allerdings nur Unkraut und Sand und Kies vom Straßenrand.

Arbeitstrupp

Aber das macht auch Spaß und die Truppe ist echt willig.
Drückt mir die Daumen für die noch bleibenden Tests - so zum Beispiel übermorgen die Prüfung in den Kriyas - Nasenspülung, Nasenschlauch usw...

Hermann arbeitet

Ich werde dann das Ergebnis berichten :-)

Donnerstag, 19. September 2013

Uni Alltag

Inzwischen ist eine gewisse Routine eingekehrt, die nur von der einen oder anderen Festivität oder Veranstaltung unterbrochen wird. So war zum Beispiel Ganesh Festival letzte Woche mit Ehrungen der Mutter von Ganesh, der Ehrung von ihm selber und schließlich seiner Versenkung im Wasser.

Die indischen Mitstundenten hier gerieten dabei fast aus dem Häuschen während die Ganesh Statue auf einem Traktor mit lauter Musik durch den Ashram gezogen wurde und anschließend in einem Tümpel vor dem Eingangstor versenkt wurde. Ursprünglich war das für 15:30 angekündigt - im Wasser landete er dann erst um 19:30, da war es dann leider bereits kuhfinstere Nacht...

Ganesh Umzug

Die Studenten - auch aus unserem Kurs - tanzten auf dem gesamten Weg um den Wagen rum wie wildgeworden. Ein kleines Filmchen dazu liegt unter "Alle Bilder und Videos auf piccasa" in meiner Linkliste (wenn das Netz mal wieder mitmacht).

Fotografiert worden sind wir auch schon für's Zertifikat, ein Gruppenbild wollten sie aber leider keines machen.

Fototermin

Seit Sonntag und noch bis Freitag hält hier außerdem Prema Pandurang jeden Tag von 16:00 bis 19:00 eine Veranstaltung zum Inhalt des Ramayana, der Geschichte des Gottes Rama und all seiner Verwandten und anderen Göttern und Dämonen. Durchsetzt und begleitet ist das Ganze von vielen Gesängen, Gebeten und Gottesverehrungen durch sie und die Priester hier auf der Bühne.

Prema Pandurang

Das habe ich mir nun dreimal angeschaut aber seither habe ich stattdessen den Bericht geschrieben oder die Sonne auf dem Dach des Gästehauses genossen. Die Dame ist allerdings weltberühmt und bietet eine sehr begeisternde Show für die Leute hier.

Am Mittwoch waren nochmal die gleichen Reinigungsübungen angesagt. Diesmal klappte es bei mir sogar den Gummischlauch bei beiden Nasenlöchern aus dem Mund wieder rauszuziehen. Das Erbrechen war auch schon nicht mehr so schlimm, man ist hinterher aber trotzdem recht geschafft.

Inzwischen haben wir auch angefangen, uns in praktischen Übungen als Yoga Lehrer zu versuchen. In Gruppen übern wir neben den Vorlesungen jeden Tag eine Stunde die Lehrerrolle. Am Ende müssen wir das von der Bühne aus für den gesamten Kurs machen.

Die erste Arbeit, die Beschreibung von vier verschiedenen Asanas (Yoga Stellungen) mit Einleitung und Gebeten – insgesamt sind mindestens 10 handgeschriebene und illustrierte Seiten gefordert – mussten wir auch schon abgeben. Für die zweite Arbeit von wieder mindestens 10 Seiten konnten wir ein Thema wählen. Ich habe „Yoga for Stressmanagement“ ausgesucht. Darüber muss dann auch noch ein 10-minütiger Vortrag gehaltenwerden vor dem gesamten Kurs. Der Bericht liegt schon in der Schublade, den Vortrag muss ich noch machen. Und dann wird es nochmal einen schriftlichen Test am Ende geben. Soll niemand sagen, das sei easy going hier ;-)

Manch einer ist inzwischen ganz schön geschafft vom Programm hier - da kommen die Meditationen dazwischen immer wie gerufen. Fast jedes Mal hört man leises schnarchen nach einer gewissen Zeit...

Meditation

So long bis zum nächsten Mal.

Montag, 9. September 2013

Nach einer Woche

Yoga wird in vier verschiedene Sparten eingeteilt: Jnana Yoga, Raja Yoga, Bhakti Yoga, Karma Yoga. Wer jetzt Hata Yoga, das bei uns bekannteste vermisst – es ist in Raja Yoga enthalten ;-)
Und die Übungen werden nach ihrer Ausgangsposition (stehend, sitzend auf dem Bauch liegend, auf dem Rücken liegend) eingeteilt. Drei Viertel von denen, die wir lernen werden haben wir schon durchgenommen. Dabei durften wir auch jeweils paarweise Yogalehrer spielen und unseren Partner anleiten. Das ist gar nicht so einfach und braucht Übung.
Unterricht

Aber Yoga ist mehr als gymnastische Übungen, es gehören auch Reinigungstechniken dazu. Sie sollen den Körper dafür vorbereiten, das noch wichtigere ausgeglichene Seelenleben zu erreichen. Ein paar von diesen Übungen durften wir am Samstag Morgen das erste Mal ausprobieren – es gibt Stimmen, die sagen dass das wöchentlich wiederholt wird...

Zuerst gab es um 6:00 eine normale Yoga Klasse mit Atemübungen, Lockerungsübungen und ein paar einfachen Yoga Positionen. Dann gingen wir raus in eine Art riesigen Freiluftwaschraum mit vielen Becken mit Wasseranschluss in zwei Reihen. Zuerst mussten wir die Nase spülen mit lauwarmem Salzwasser: zum einen Loch rein und zum anderen wieder rauslaufen lassen. Das ist recht einfach und ja auch bei uns bekannt und beliebt gegen Schnupfen. Dann mussten wir einen dünnen Gummischlauch in ein Nasenloch schieben bis er im Rachen wieder rauskam und dann mit zwei Fingern dort rausfummeln und zum Mund wieder rausziehen. Das ist schon schwieriger und ist lange nicht jedem gelungen. Ich habe es nach ein paar Versuchen in einem Loch geschafft und bin ganz stolz darauf.
Nasenschlauch

Dann mussten wir über einen Liter lauwarmes Salzwasser trinken und uns wieder zum Erbrechen bringen – zwei Finger in den Hals, jeder kennt das. Dabei soll man die Finger drin lassen solange bis das komplette Wasser wieder raus ist. Das ist zwar im Moment eklig aber erweist sich als ein guter Tipp der evt. auch bei anderer Gelegenheit mal helfen kann… Damit gelang mir das auch ganz ordentlich.
Erbrechen

Danach gabs ein gemeinsames Frühstück mit warmem Gemisch aus Reis und Linsen mit zerlassener Butter in der normalen Kantine. Und dann hatten wir Pause, was wir auch wirklich brauchten, die Sache laugt den Körper tatsächlich aus.
Kantine

Wir Weißen dürfen normalerweise in der Gästekantine an Tischen mit Stühlen essen, zum Glück nach den langen Yoga-Sitz Phasen. Die ist sehr ansprechend und das Essen schmeckt mir ausgesprochen gut.
Casino

Fruehstueck

Gestern wurde die Mutter von Ganesha gesegnet in der Gebetshalle, heute war Ganesha selber dran. Es ging jeweils um 6:30 los mit Gebeten, Gesängen und vielen rituellen Handlungen, gestern von Frauen und heute von Priestern vor den jeweiligen Figuren die über und über mit Blumen und Ketten geschmückt wurden.
Ganesha

Puja

Nach dem Frühstück hatten wir des Feiertags wegen frei – nicht wie üblich Karma Yoga, also gemeinnützige Arbeit zu verrichten. Leider ist der Strom mal wieder ausgefallen, so kann ich erst mal nur offline schreiben dafür aber auf dem Balkon des Gästehauses mit wunderschönem Ausblick ins Grüne und Vogelgezwitscher rund herum.
Garten

Heute Nachmittag war Birgit mich besuchen. Wiederum feiertargsbedingt ist unser Unterricht ausgefallen und wir konnten einen schönen Spaziergang durch den Ashram machen. Sie brachte den Rest deutscher Schokolade mit - nein - nicht für mich, für die anderen Süßigkeiten-süchtigen Kursmitglieder!

Wer noch mehr Bilder als die eingefügten sehen möchte kann sie über den Link auf der linken Seite erreichen. Außerdem gibt es dort den Link zur offiziellen Seite der Yoga Uni.

So long - Om, Shanti, Shanti, Shanti.

Mittwoch, 4. September 2013

Der Anfang

Die Anfahrt war abenteuerlich weil wir vom Weg abgekommen durch die Hinterhöfe fahren mussten. Birgit mit dem Koffer bei Stephen im Auto, ich mit dem Motorrad voraus – schließlich muss man ja beweglich bleiben.

Dafür bekommen wir beide ein gutes Mittagessen und ich ein schönes Zimmer. Ich habe Glück in einem Einzelzimmer mit eigenem Bad und sogar WLAN, das aber – indientypisch – nur manchmal funktioniert.
Zimmer im Gästehaus

Das liegt im Gästehaus etwas vom Schuss – ich brauche 7 Minuten zur Unterrichtshalle - auf dem ziemlich großen Yoga Universitätsgelände. Siehe auch www.svyasa.org.
Gaestehaus mit Motorrad

Im Erdgeschoss läuft eine Dauerberieselung mit „Ohm“ – Tag und Nacht – vor einem tollen Altar mit Lichthof.
Hausaltar im Gästehaus

Hier der Tagesablauf, der in diesem Monat für mich gilt:
4:30 Aufstehen
5:00 Gebete und Yoga
7:00 „Karma Yoga“ = gemeinnützige Arbeit = Hof kehren
8:00 Frühstück
8:45 Gottesdienst = Sanskrit Gesänge zum Mitsingen ;-) und Predigt
9:30 Zeit zur Morgentoilette
11:00 Yoga Unterricht theoretisch & praktisch
13:00 Mittagessen
14:00 Pause
15:00 Yoga Unterricht theoretisch & praktisch
17:00 Pause
17:45 Gottesdienst, wieder mit Gesängen
18:30 Meditation
19:30 Abendessen
20:15 Hausaufgaben oder fröhliches Zusammensein
22:00 Nachtruhe

Der Unterricht ist sowohl theoretisch als auch praktisch anstrengend. Wir sitzen immer im Schneidersitz (oder auch mal anders weil’s einfach nicht mehr geht) auf dem Boden und müssen Folien mitschreiben weil sie Informationen enthalten, die im Kursmaterial so nicht enthalten sind aber abgefragt werden am Ende.

Praktisch machen wir alles was wir weitergeben sollen natürlich erst mal für uns praktisch und dann oft nochmal bei der Erklärung und dem Training, wie das denn an Schüler weiterzugeben ist. Da ist schon mancher ausgestiegen bevor die Übung beendet war. Es gibt auch schon eine Abbrecherin, die sich so sehr verletzt hat, dass sie erst mal hier ins Krankenhaus geht. Sie ist aber auch selber schuld: Sie hatte Schmerzen im Rücken, Schmerzmittel genommen und dann im praktischen Unterricht übertrieben.
Wir anderen haben „nur“ Muskelkater, das aber dafür am ganzen Körper. Es wird besser sagen alle…

Wir sind insgesamt 33 Leute, etwa doppelt so viele Jungs wie Mädchen. Die meisten sind aus Indien, dafür aber von allen Himmelsrichtungen. Eine Kanadierin und eine Deutsche sind mit mir die drei „Ausländer“.

Es ist eine sehr nette Atmosphäre unter den Schülern, die Trainer und Lehrer sind aber recht reserviert und es geht ganz schön streng zu. Damit wir keine Veranstaltung schwänzen wir jedes Mal abgehakt wer da ist, Mädchen und Jungs sind grundsätzlich getrennt, in der Theorie links und rechts, in der Praxis vorne und hinten (was mir überhaupt nicht einleuchtet weil die Mädchen ja üblicherweise kleiner sind…).

Und alle sind wir ständig müde – die Zeit, die man für sich hat ist doch recht knapp bemessen und die ersten Hausaufgaben sind bereits verteilt worden.

Soviel für’s Erste aus dem Ashram. Hier noch die offene Eingangstüre des Gästehauses:
Offene Eingangstüre Gästehaus mit Altar

Om, Shanti, Shanti, Shanti
(Das ist der Schlusssatz des gesungenen Gebets mit dem wir jede, aber auch wirklich jede Aktivität beginnen und beenden. Heißt Om, Frieden, Frieden, Frieden - Om kann man nicht übersetzen ;-)

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